Die Schleife eines Dirndl ist weit mehr als bloße Dekoration. Sie sagt nämlich auch einiges über den Familienstand der Trägerin aus. Männliche Wiesn-Besucher sollten vor den ersten Annäherungsversuchen daher einen kritischen Blick auf die Dirndl-Schleife werden, um nicht in Probleme zu geraten. Continue reading Was die Dirndl-Schleife verrät
Die Bavaria: Oktoberfest von oben
Neugierige können das Oktoberfest am besten von oben verfolgen. Zum Beispiel von der Aussichtsplattform im Kopf der Bavaria aus. Continue reading Die Bavaria: Oktoberfest von oben
Souvenirs kaufen in München
Wenn einer eine Reise tut, will er/sie außer den Eindrücken und Bildern auch Bleibendes mitbringen. Damit die Wahl zwischen Kitsch und Krempel nicht allzu schwer fällt, stellen wir Euch ein paar Läden für den Ankauf von Souvenirs vor. Continue reading Souvenirs kaufen in München
Das Wiesn-Lexikon
Nicht nur Gäste aus dem Ausland, auch deutsche Besucher tun sich mitunter schwer, den bayerischen Dialekt zu verstehen. Um auf der Wiesn nicht direkt als Tourist erkannt zu werden lohnt sich ein Blick in das Wiesn-Lexikon.
Begriffe wie dandschig, Heigaign, Hutzlbria oder Noagerlzuzla sollten danach keine Probleme mehr machen.
Öffentlicher Greeterspaziergang 21.09.2013
Es ist wieder soweit… Die Munich Greeter veranstalten ihren öffentlichen Stadtspaziergang.
Alle Ihr interessierte da draußen, die gerne mal die Greeter live erleben möchten ist wieder eine Gelegenheit da…
Am Samstag den 21.09.2013
um 14:00 Uhr
Treffpunkt: Marienplatz, Mariensäule (Rathausseite)
Diesmal werden wir uns die internationalen Einflüsse auf München und die bayerische Kultur etwas näher ansehen…
Wir freuen uns auf Euch!
Wer sich die Tour schon mal ansehen will – hier gibt’s die Karte:
Münchner Biergartenkultur – Teil 2
Die Entstehung der Münchner Biergärten
Bierkeller wurden ja auch nach und nach aufgegeben, seit dem man andere Kühltechniken hat. Da der Raum über den Bierkellern quasi ungenützt war, kamen viele Münchner Brauereien auf die Idee, die Bierkeller z.B. am bzw. im Isarhochufer zwischen den Kastanien „open air“ Restaurants einzurichten, die insbesondere im Sommer bei den Münchnern beliebt waren. Das hatte jedoch zur Folge, dass die Restaurants in der Stadt weniger Kunden verzeichneten. Klar… wer trinkt schon gerne warmes Bier in einer stickigen Wirtschaft, wenn es kurz vor den Stadttoren frisches Bier und Schweinsbraten im Schatten von Kastanien gibt?
Das ließen sich die Wirte in der Stadt nicht gefallen und der Streit zwischen ihnen und den Brauereien eskalierte, so dass der bayerische König ein Machtwort sprechen musste. In dieser Geburtsstunde der Biergärten wurde folgendes vereinbart, mit dem alle Streitparteien einvertsanden waren. So wurde mit königlichem Dekret vom 04. Januar 1812 von König Maximilian I. von Bayern folgende Regeleung eingeführt: Brauereien dürfen auf Bierkellern in den Sommermonaten Bier ausschenken und Brot reichen, nicht aber andere Getränke und Speisen. 13 Jahre später, 1825 hatten die Wirte dann doch das Nachsehen, denn das Gastronomierecht wurde liberalisiert. Nun war es auch in Biergärten erlaubt, SPeisen zu reichen. So viel zur Geschichte. Dann wurde es ruhig um die Biergärten, doch nur in Bezug auf Auseinandersetzungen mit den Wirten.
Münchner Tradition
Bei den Münchnern blieben die Biergärten nach wie vor beliebt, denn in der Biedermeierzeit war es auch teilweise Trend bzw. „in“, in Gartengaststätten zu speisen. Doch insbesondere in München hielt sich die Tradition, die noch vom Verbot des Verkaufs von Speisen herrührte. Da keine bis 1825 keine Speisen in Biergärten verkauft werden durften, brachten die Menschen ihr Essen selbst mit. Die Brauereien tolerierten dies, da man sich dadurch wohl mehr Umsatz erhoffte.Und auch nach der Liberalisierung 1825 hat sich das nicht geändert. Bis heute ist es in Münchner Biergärten möglich, seine Speisen selbst mitzubringen. Das ist einmalig in der Welt.
A Space Called Public – Hoffentlich öffentlich
Eine aus Berlin importierte Pfütze, ein Denkmal für einen Affen, eine umgekippte Buddha-Statue oder eine Matratze aus Beton – noch bis zum 30. September sind diese und andere ungewöhnliche Kunstinstallationen an öffentlichen Plätzen in München zu sehen und laden dazu ein, die Stadt neu zu entdecken. Continue reading A Space Called Public – Hoffentlich öffentlich
Munich Greeter auf Facebook
Ein Großteil unserer Gäste findet uns über das Internet. Und unsere Seite www.munich-greeter.de ist der Ort, an dem Ihr mit uns in Kontakt treten könnt. Aber es gibt noch mehr Möglichkeiten…
Continue reading Munich Greeter auf Facebook
Street Art: Das Drachenzählerlied
An 49 Stellen in München, u.a. am Wasserwirtschaftsamt beim Wehrhäuschen oder am Marienhof hinterm Rathaus, sind am Boden 10 x 30cm große Plaketten angebracht. Sie haben zwei Dinge gemeinsam: Alle enthalten Verse des Drachenzählerliedes. Und sie sind ausdrücklich gekennzeichnet als „besprech- und betanzbar“. Continue reading Street Art: Das Drachenzählerlied
Was ist…? – Wiesn (Oktoberfest)
Viele werden vielleicht sagen: „Wozu braucht es diesen Beitrag? Das weiß doch jeder!“. Doch immer wieder treffen wir Greeter auf Gäste, die uns fragen „Was ist das für ein Fest?“. Von daher hier nochmal zum nachlesen für alle erklären die Munich Greeter die Wiesn…
Continue reading Was ist…? – Wiesn (Oktoberfest)