Tipps aus München

Oktoberfest Karussel

Oktoberfest Karussel

  1. Am „Urin-Bergl“ sitzen oder liegen
    Die Wiesn endet an der Westseite mit einen kleinen Abhang. Oben steht die Bavaria, dahinter liegt der Stadtteil Schwanthalerhöhe. Bereits ab Mittag kann man hier Leute bewundern, die sich an diesem „schönen“ Platz ausruhen und sich an den Abhang setzen oder gar legen. Manche nur, um ihren Rausch auszuschlafen. Doch was viele Nicht-Münchner nicht wissen (oder es ist ihnen aufgrund des Alkoholkonsums egal) ist, dass dieser kleine Abhang (bayerisch: „bergl“) auch von vielen als Pissoir missbraucht wird. Also: Niemals, niemals, niemals auf dem Abhang Platz nehmen…Auch wenn dort noch so viele Menschen sitzen oder liegen.
  2. Eigene Getränke ins Zelt mitbringen
    Ja, das Bier ist ziemlich teuer auf der Wiesn (rund 9 € pro Maß). Doch selbst mitgebrachtes Bier (oder sonstiges Getränk)  im Zelt trinken macht doch erstens keinen Spaß und zweitens fliegt man ganz schnell raus… und das war’s dann mit einem Sitzplatz.
  3. Nichts essen
    Es gibt viele Leute, die essen nichts auf der Wiesn – vor allem nicht im Zelt. Doch man sollte unbedingt eine der vielen kulinarischen Köstlichkeiten und traditionellen Speisen probieren. Man wird es nicht bereuen! Werktags zur Mittagszeit ist die Wiesn auch noch nicht so gut besucht, so dass man in Ruhe bestellen und essen kann. Hier ein paar Tipps, was man auf dem Oktoberfest probiert haben muss
  4. Bedienungen kein Trinkgeld geben
    Auch wenn die Preise auf dem Oktoberfst das Bedienungsentgelt enthalten – Trinkgeld geben gehört dazu. Wiesnbedienungen arbeiten sehr hart (in Stoßzeiten werden rund alle 3-5 Minuten bis zu 12 Maß [rund 20 Kilo] oder Speisen auf großen Tabletts durch eine (oftmals angetrunkene) Menschenmenge transportiert. Das sollte honoriert werden.
  5. Ein „Maas“ bestellen
    Als Tourist ist man der bayerischen Sprache nicht mächtig und das wird auch berücksichtigt. Doch das üblicherweise bestellte Getränk im Zelt ist die Maß. Die Maß ist weiblich, also bitte nicht „das Maß“ oder „der Maß“. Und nun das wichtigste: die Maß ist ein Getränk bzw. dessen Gefäß. Es ist keine Volumeneinheit oder ein sonstiges Messinstrument. Von daher sagt man auch nicht Maß („Maaas“) sondern Maß („Masss“). Bestellt man nun „eine Maß“ auf der Wiesn, erhält man automatisch einen Literkrug mit Oktoberfestbier. Möchte man etwas weniger alkoholhaltiges Bier trinken, muss man dies mit dem Wort Maß verbinden. Z.b. Radler-Maß (halb Bier, halb Zitronenlimonade). Und auch wenn der Radler männlich ist, dominiert ihn doch die Maß 😉
    Also: eine Radler-Maß bitte!
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1. Hendl (gebratenes Hähnchen)

Die traditionellste Speise – ein gebratenes Hühnchen – wird normalerweise als „halbes Hendl“ serviert. Auch Einheimische, die nicht auf die Wiesn gehen (wollen), können oft nicht widerstehen und holen sich eins. Viele Münchner behaupten auch, es gebe keine besseren Brathendl, als die auf der Wiesn. Einige Festzelte haben sich sogar auf das Braten von Hendln spezialisiert. Als Oktoberfest-Tourist darf man das Hendl also nicht versäumen (ausser man ist natürlich Vegetarier – doch auch hier bietet die Wiesn mehr als gedacht)

2. Bier

Nun… das Oktoberfest ist nicht nur ein Traditionsfest sondern auch das „Fest des Münchner Bieres“. Ausschließlich Münchner Brauerein dürfen auf dem Oktoberfest ausschenken. Von daher sollte man als Oktoberfestbesucher auch das Bier probieren. Welche Marke?Riesiger Maßkrug auf dem Oktoberfest
Da scheiden sich die Geister (wie wohl überall  auf der Welt wo mehrere Brauerein am selben Ort tätig sind). Welches „das Beste“ ist solltet Ihr selbst herausfinden. Doch egal welches Ihr probiert, Ihr solltet euch immer über den Alkoholgehalt (höher als reguläres Münchner Bier!) und der eigenen „Trinkfestigkeit“ im Klaren sein. Und eins geht gar nicht: Trinken & Autofahren! Um Unfälle wegen Alkohol am Steuer zu vermeiden wird in München zur Wiesnzeit richtig streng kontrolliert.

3. Bratwurstsemmel

Der Klassiker für zwischendurch oder wenn in den Zelten kein Platz mehr ist. Das Schöne dabei ist: Ihr könnt während des Essens dem Trubel zusehen und selbst genüsslich und entspannt Euren Magen füllen. Wo die Bratwurst am besten schmeckt, müsst Ihr selbst herausfinden. Doch eins haben alle gemeinsam: Sie sind stets frisch zubereitet. Senf, Ketchup oder pur? Auch hier gibt es keine Regel. Traditionell wird sie mit mittelscharfem Senf gegessen.

4. Gebrannte MandelnWerbung für gebrannte Mandeln auf dem Oktoberfest

Zwar nicht direkt ein Oktoberfest-typisches Produkt, aber ein absolutes Muss bei einem Wiesnbesuch in München. Mandeln werden geröstet und erhalten einen Zimt-Zuckerüberzug. Während der Wiesn liegt in der ganzen Münchner Innenstadt ein latenter Geruch nach dieser Süßigkeit. Frisch geröstete, noch warme Mandeln essen und dabei den Leuten in der Achterbahn zusehen… einfach schön!

5. Schokofrüchte

Frische Früchte werden aufgespießt, in warme, flüssige Schokolade getaucht und anschließend abgekühlt, so dass die Schokolade erstarrt und eine knackig-süße Hülle um die Früchte ergibt. Ideal als Dessert oder als krönender Abschluss eines Wiesnbesuchs. Der Klassiker sind hier Erdbeeren am Spieß, aber auch andere Früchte und Kombinationen gibt es. Doch Vorsicht – Suchtgefahr! 😉

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Nicht nur die Theresienwiese, auch die Innenstadt ist während des Oktoberfests überfüllt. Also wohin gehen, um ein kühles Bier oder ein typisch bayerisches Gericht in München zu genießen, ohne dass Ihr um einen Sitzplatz kämpfen müsst?

Wenn Ihr feststellt, dass es auf dem Oktoberfest viel zu voll ist, wäre das Wirtshaus am Bavariapark direkt oberhalb der Theresienweise, gegenüber vom Verkehrsmuseum, eine Alternative. Unter schattigen Kastanien könnt Ihr ein leckeres Augustiner-Bier genießen. Abends kann man sich reinsetzen.

Ebenfalls nicht weit zu laufen ist es bis zu den Augustiner Bräustuben. Die gemütliche Brauereiwirtschaft ist nicht weit von der Theresienwiese entfernt. Der Biergarten liegt an der Landsberger Straße (direkt neben der Augustiner-Brauerei) und ist der perfekte Platz, um Münchner Lebensart zu studieren.

Wenn Ihr es lieber etwas ruhiger mögt, solltet ihr die Alternativen nördlich der Isar ausprobieren, beispielsweise den Hofbräukeller am Wiener Platz. Das Wirtshaus befindet sich noch in den historischen Gemäuern der Hofbrauerei von 1892. Der Hofbräukeller bietet nicht nur leckeres Essen und kühle Getränke, sondern auch eine Spielzone mit gut 100qm für Kinder. Für Mama und Pappa empfehlen wir das „Hofbräukeller Bratenpfandl“ ( Hax’n, Schweinebraten und Ente mit Kartoffel- und Brezenknödel) – das sollte für zwei Personen reichen. Draußen im Biergarten solltet ihr am Besten ein leckeres Hendl holen (Selbstbedienung).

Oder Ihr schaut mal beim Paulaner am Nockherberg vorbei. Das erste Bier servierten die Paulaner Mönche hier bereits 1861. Ganz schön traditionell also – auch wenn die Brauerei wegen Kriegs- und Feuerschäden seit da zwei Mal neu errichtet werden musste. Der Paulaner-Biergarten gilt als einer der schönsten in München.

Wenn schönes Wetter ist, lohnt es sich auch, das Minihofbräuhaus im nördlichen Teil des Englischen Garten zu testen. Abgesehen vom Namen und vom Bier hat der kleine, beschauliche Ort wenig gemein mit dem deutlich bekannteren Hofbräuhaus im Zentrum der Stadt. Statt Touristen findet man hier sehr viele Vierbeiner – das Minihofbräuhaus ist eines der hundefreundlichsten Orte in München.

Natürlich ist das hier nur eine kleine Auswahl an schönen Plätzen, die es in München zu entdecken gibt. Schreibt uns doch, wenn ihr einen tollen Biergarten in München entdeckt habt!

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Wer mit Kindern unterwegs ist kennt die Situation: Man läuft viel und gerade in der Fussgängerzone haben die Kinder meist keinen Spaß. Da hilft es, wenn man ein bisschen Abwechslung ins Sightseeing oder Shopping bringt. Oder noch besser beides verbindet :-).

Im Kaufhaus Konen am Rindermarkt gibt es eine schöne Rutsche ins Untergeschoß. Dazu ein Bällebad und eine Wii-Station. Gleichzeitig können Mama und Pappa hier schöne Klamotten kaufen.

Der zweite Ort ist der Schuhladen Tretter in der Neuhauser Str. 1 A. Hier findet man eine kleine und feine Rutsche, die aber nicht ganz so spektakulär wie die im Konen ist.

Wer seinen Kindern gern zeigen möchte, wie man füher telefonierte, kann es in der Milkawelt in der Schrannenhalle demonstrieren: Ein Uralt-Telefon mit Wählscheibe erlaubt es, Oma und Opa anzurufen und Grüße aus München zu bestellen. Mama und Pappa können hier ein Dirndl oder eine echte bayerische Lederhose probieren. Und jede Menge Schokolade einkaufen.

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Wolltet ihr schon immer einmal hinter die Kulissen eines professionellen Marionettentheaters blicken? Im „Kleinen Spiel“ habt ihr dazu nach jeder Vorstellung die Möglichkeit!

Seit 65 Jahren führt das Marionettentheater Stücke für Erwachsene auf. Wie damals gilt auch heute noch: Die Vorstellungen kosten keinen Eintritt – da Kunst aber nie „umsonst“ ist, sind Spenden natürlich herzlich willkommen.

Gegründet wurde das Kleine Spiel 1947 von einer Gruppe von Studenten, die mit Hilfe ihrer Vorführungen die Schrecken der Kriegszeit vergessen machen wollten und sich auf eine Leidenschaft zurück besannen, die sie bereits im Kindesalter vereint hatte: das Marionettenspiel. Schon in jungen Jahren hatten sie mit einer Wanderbühne kostenlose Vorstellungen von eigenen und fremden Stücken in Wohnungen von Verwandten und Freunden gegeben. Großes Vorbild war dabei das 1858 gegründe

te Münchner Marionettentheater in der Blumenstraße.

Die damals wie auch heute allesamt ehrenamtlichen Puppenspieler, Figurenbauer und Sprecher brauchen sich vor dem berühmten Konkurrenten mittlerweile nicht mehr zu verstecken: Um einen Platz im Zuschauerbereich des Kellerraumes der Neureutherstr. 12 in Schwabing zu ergattern, in dem das Kleine Spiel seit 1956 angesiedelt ist, empfiehlt es sich, rechtzeitig vor Ort zu sein.

Gespielt wird jeden Donnerstag um 20:00 Uhr mit Ausnahme der bayerischen Schulferien und einiger Feiertage.

Als aktuelles Stück steht seit dem 19.04.2012 „Geh nicht nach El Kuwehd“ auf dem Spielprogramm – und im Anschluss daran natürlich der Blick hinter die Bühne.

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Auch Vegetarier müssen essen. Und das ist nicht immer leicht. Schon gar nicht in München, wo die Küche doch ein wenig fleischlastig ist. Daher für euch drei Tipps, wo Essengehen auch ohne Schwein und Huhn richtig Spaß macht.

Tipp 1: Prinz Myshkin

Das wohl bekannteste vegetarische Restaurant in München liegt mitten im Zentrum: Prinz Myshkin. Es ist immer voll und wer nach 18.30 Uhr kommt, sollte tunlichst reservieren.

Die Essensauswahl ist groß: Es gibt leckere Vorspeisen und Salate, Hauptgerichte , die unglaublich satt machen und Desserts, die man nicht so schnell vergisst. Da langt man gern mal etwas tiefer in die Tasche.

Das Publikum ist typisch münchnerisch: top gekleidet und ein kleines bisschen Schickimicki. Doch da das Auge bekanntlich mitisst, geht das schon in Ordnung.

Prinz Myshkin

Tipp 2: Restaurant Max Pett

Ebenfalls in der Innenstadt, Nähe Sendlinger Tor und umgeben von den Uni-Kliniken, liegt ein unscheinbares Restaurant: das Max Pett: Veganer willkommen!

Hier gibt es alles – vom „Rührei“ mit Räuchertofu über Rote-Beete-Carpaccio bis hin zum Veggi-Döner mit Zaziki und Oliven. Doch der Knaller ist eindeutig der Kaiserschmarrn. Und Kaiserschmarrn sollte jeder essen, der mal nach München kommt – das ist Pflicht. Und als Kür vielleicht ein Milchkaffee mit Hafermilch?!

Restaurant Max Pett

Tipp 3: Cafe Ignaz

Eine echte Institution ist das Ignaz. Das Cafe, angeschlossen an eine Bäckerei/Konditorei alten Stils (Stichwort Slow Food) ist miniklein. Und so muss man entweder ein bisschen Glück oder eine Tischreservierung haben. Das Essen schmeckt selbstgemacht, zu empfehlen ist vor allem der sonntägliche Brunch mit leckeren Backwaren und exotischen Salaten aus Sprossen und Gemüse.

Cafe Ignaz

Viel Spaß beim Ausprobieren!

Wir Munich Greeter stellen uns übrigens gern zum T-ESS-t-Besuch zur Verfügung. Einfach mal anfragen.

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Es ist wieder soweit: Die Schäffler tanzen.

Nur alle 7 Jahre wird der Tanz der Faßmacher (Schäffler) aufgeführt – ein lohnendes Spekakel. Der Legende nach geht der Schäfflertanz bis ins Jahr 1517 zurück. Die Schäffler waren nach der großen Pestepidemie, die Europa damals heimsuchte, die ersten, die sich wieder auf die Straße trauten und dies mit ausgelassenen Tänzen feierten. Das ermutigte auch den Rest der Bevölkerung, das öffentliche Leben wieder aufzunehmen. Und so wird das Ende der Pest bis heute gefeiert.

Nun gibt es natürlich auch im heutigen Bayern nicht mehr allzu viele Schäffler und Faßmacher, die tanzen könnten. Daher dürfen auch artverwandte Handwerksberufe den Schäfflertanz mit aufführen.

Noch bis zum 21. Februar treten die Schäffler in allen Stadtteilen Münchens auf. Und so gibt es noch einige Gelegenheiten, den Schäfflerztanz mal live mitzuerleben. Wer also nicht bis 2019 warten will, um das ausgelassene Gebaren mitzuerleben, sollte sich in den nächsten Tagen auf nach München machen.

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Der Valentinstag kommt unaufhaltsam näher. Falls du noch immer auf der Suche nach einem tollen Mitbringsel für deinen Schatz bist, hätten wir nen tollen  Tipp: Wie wäre es mit einem Besuch im “Sama Sama”, einem minikleinen Laden Nähe Viktualienmarkt? Dort werden nämlich liebevoll per Hand gefertigte Pralinen verkauft.

Die Kreationen sind einzigartig bis verrückt – eine Nougat- oder Marzipan-Grundmasse wird mit Früchten wie Mango oder Blaubeere und Pfeffer abgeschmeckt und mit Pistazie dekoriert. Speziell für Valentin würden sich vielleicht die „Venus-Nippel“ mit ihren aphrodisierenden Ingredienzen anbieten. Sie wurden durch den Film „Chocolat“ mit Juliette Binoche und Johnny Depp weltberühmt.

Zugegeben, die leckere Verführung aus dem Sama Sama ist nicht ganz billig, aber jeden einzelnen Cent wert. Alle Pralinen werden ohne Konservierungsstoffe produziert. Man sollte die Nascherei also nicht zu lange aufheben. Doch die Gefahr besteht eigentlich sowieso nicht…

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Rechte: Alte Pinakothek

Ihr findet Kunst aus dem 14. – 18. Jahrhundert langweilig? Dann probiert mal die “Erotic Art”-Tour in der Alten Pinakothek!

Speziell am Valentinstag, 14. Februar finden von 10-12 h, 16-18h und 18-20h Touren für Verliebte statt – neue Inspirationen garantiert. Und dass die alten Meister nicht schüchtern waren… nun ja….

Die Führung kostet 12 Euro (zzgl. Eintritt ins Museum). Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, solltet ihr so schnell wie möglich reservieren. Die Touren macht Alexandra Koch, Kunsthistorikerin und Engländerin. Seit vielen Jahren wohnt sie in München, und sie besitzt die einzigartige Fähigkeit, Kunst vor euren Augen lebendig werden zu lassen.

Die Tour ist auf Englisch, aber wenn der ein oder andere Fachbegriff unklar ist, hilft Alex auch auf Deutsch weiter.

P.S. Unter dem Titel: „Amors Pfeil. Bilder von Liebe, Lust und Leidenschaft zum Valentinstag“ gibt  es die Führung um 18.30h auch auf Deutsch.

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Wir Munich Greeter machen ja selbst gern mal bei einer Stadtführung mit. Echt zu empfehlen: eat the world

Wer die Szeneviertel in München kennenlernen will, ist hier richtig. Bislang gibt es Touren durch Haidhausen und durch Schwabing. Nächstes Jahr soll das Glockenbachviertel dazukommen. Die Stadtführung liefert dabei eine gesunde Mischung aus geschichtlichen Fakten und Leckerbissen. Bei jeder Tour werden ca. sechs kleine Läden besucht, die Häppchen bereit halten. Vom Wein über Wurstsalat bis hin zu leckerer Schokolade ist
alles dabei. Außerdem ist die Chance groß, hier auch echte Münchner zu treffen.

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