Reisende fragen sich stets die eine Frage, wenn sie endlich in ihrem Hotel/Hostel/Appartment angekommen sind: Ist das Wasser in diesem Land bzw. dieser Region trinkbar oder muss ich erst mal in einen Supermarkt gehen und Mineralwasser kaufen?
Die Greeter klären euch über das Münchner Wasser auf…
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Was ist…? – Der Hirschgarten
Es gibt viele Orte und Dinge in München, von denen man als Tourist schon gehört hat, aber nicht genau weiß was eigentlich dahinter steckt. Der Hirschgarten zum Beispiel. Die Munich Greeter erklärens euch…
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Das grüne München entdecken – Naturdenkmale in der Stadt
München ist stolz auf seine Geschichte und Kultur, aber genauso stolz auf sein grünes Gewissen. Die Münchner lieben ihre „Isar-Auen“, ihre Parks und Grünanlagen und sogar den einzelnen Baum vor ihrer Wohnung. Wenn die Stadt hin und wieder plant, einen Baum zu entfernen, entstehen oft Bürgerinitiativen um dieses Vorhaben zu stoppen. Es gibt sogar Vereine in München, die von Zeit zu Zeit „Guerilla Gardening“ betreiben. Doch das „grüne München“ ist auch für Touristen interessant.
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Dinner & Club in München
Als Tourist genießt man in München die Stadtgeschichte, die schönen Parks, die Architektur (und naturlich auch einen Stadtspaziergang mit den Munich Greetern 🙂 ). Aber was tun am Abend? Um essen zu gehen, gibt es natürlich einige Möglichkeiten. Aber einige von Euch wollen bestimmt mehr…
Die traditionellen clubbing-Tage sind Freitage und/oder Samstage. An diesen Tagen hat man eine große Auswahl an geöffneten Clubs und Parties. Aber was, wenn z.B. an einem Mittwoch in München ist?
Auch hier gibt es die ein oder andere Location. Die Munich Greeter werden euch einige vorstellen…
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Die jungen Wilden des 19. Jahrhunderts: Sammlung Schack
Vom Friedensengel hinunter über die Isar gehend, kommt ihr auf die Prinzregentenstraße, an der gleich nach der Luitpoldbrücke auf der rechten Seite eine eher wenig beachtete Gemäldesammlung beheimatet ist – die Sammlung Schack.
Das Gebäude Prinzregentenstraße 9 war mal Nachbarhaus der bayerischen Staatskanzlei Continue reading Die jungen Wilden des 19. Jahrhunderts: Sammlung Schack
Die tolle Knolle und die Kunst: Das Kartoffelmuseum
Der Welt einziges Kunstmuseum zum Thema Kartoffel steht wo? In München – genauer im Stadtviertel Berg am Laim – und ganz genau: auf dem Kultfabrikgelände am Ostbahnhof, Grafinger Straße 2 (ehemaliges Gelände des Unternehmens Pfanni). Continue reading Die tolle Knolle und die Kunst: Das Kartoffelmuseum
Neuer Blick auf München
Jeder kennt die Postkartenansichten von München, die man als Tourist kaufen kann. Marienplatz, Hofbräuhaus, Olympiapark, etc.
Doch es gibt auch Fotografen, die andere Wege gehen und die Schönheit der Stadt aus unbekannten Blickwinkeln zeigen wollen.
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Die Bavaria: Oktoberfest von oben
Neugierige können das Oktoberfest am besten von oben verfolgen. Zum Beispiel von der Aussichtsplattform im Kopf der Bavaria aus. Continue reading Die Bavaria: Oktoberfest von oben
Souvenirs kaufen in München
Wenn einer eine Reise tut, will er/sie außer den Eindrücken und Bildern auch Bleibendes mitbringen. Damit die Wahl zwischen Kitsch und Krempel nicht allzu schwer fällt, stellen wir Euch ein paar Läden für den Ankauf von Souvenirs vor. Continue reading Souvenirs kaufen in München
Münchner Biergartenkultur – Teil 2
Die Entstehung der Münchner Biergärten
Bierkeller wurden ja auch nach und nach aufgegeben, seit dem man andere Kühltechniken hat. Da der Raum über den Bierkellern quasi ungenützt war, kamen viele Münchner Brauereien auf die Idee, die Bierkeller z.B. am bzw. im Isarhochufer zwischen den Kastanien „open air“ Restaurants einzurichten, die insbesondere im Sommer bei den Münchnern beliebt waren. Das hatte jedoch zur Folge, dass die Restaurants in der Stadt weniger Kunden verzeichneten. Klar… wer trinkt schon gerne warmes Bier in einer stickigen Wirtschaft, wenn es kurz vor den Stadttoren frisches Bier und Schweinsbraten im Schatten von Kastanien gibt?
Das ließen sich die Wirte in der Stadt nicht gefallen und der Streit zwischen ihnen und den Brauereien eskalierte, so dass der bayerische König ein Machtwort sprechen musste. In dieser Geburtsstunde der Biergärten wurde folgendes vereinbart, mit dem alle Streitparteien einvertsanden waren. So wurde mit königlichem Dekret vom 04. Januar 1812 von König Maximilian I. von Bayern folgende Regeleung eingeführt: Brauereien dürfen auf Bierkellern in den Sommermonaten Bier ausschenken und Brot reichen, nicht aber andere Getränke und Speisen. 13 Jahre später, 1825 hatten die Wirte dann doch das Nachsehen, denn das Gastronomierecht wurde liberalisiert. Nun war es auch in Biergärten erlaubt, SPeisen zu reichen. So viel zur Geschichte. Dann wurde es ruhig um die Biergärten, doch nur in Bezug auf Auseinandersetzungen mit den Wirten.
Münchner Tradition
Bei den Münchnern blieben die Biergärten nach wie vor beliebt, denn in der Biedermeierzeit war es auch teilweise Trend bzw. „in“, in Gartengaststätten zu speisen. Doch insbesondere in München hielt sich die Tradition, die noch vom Verbot des Verkaufs von Speisen herrührte. Da keine bis 1825 keine Speisen in Biergärten verkauft werden durften, brachten die Menschen ihr Essen selbst mit. Die Brauereien tolerierten dies, da man sich dadurch wohl mehr Umsatz erhoffte.Und auch nach der Liberalisierung 1825 hat sich das nicht geändert. Bis heute ist es in Münchner Biergärten möglich, seine Speisen selbst mitzubringen. Das ist einmalig in der Welt.