Essen

Obazder (auch Obatzter geschrieben) ist eine typisch bayerische Speise oder vielmehr Brotaufstrich. Er wird typischerweise aus Camembert, Zwiebeln, Butter, Paprikapulver und Kräutern hergestellt, wobei es kein einheitliches Rezept gibt. Jeder macht „seinen“ Obazden nach eigenem Geschmack. Und das ist auch der Grund warum viele Touristen auch teilweise vom Geschmack überrascht werden. Continue reading Was ist….? – Obazder (auch Obatzter)

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Skyline von München

Skyline von München (von Norden aus gesehen)

München ist bekannt für sein Bier und seine Traditionen…. klar… aber nicht viele wissen, dass es in München seit einigen Jahrzenten auch immens gute und trendige Cocktails in München gibt. Wir zeigen euch, welche Cocktails im Moment hochgelobt werden und wo ihr sie findet. Continue reading Abendsonne über München – Die Cocktailtrends 2013

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Zufälligerweise bin ich im Internet auf die Webseite des „Hofbräuhaus New York City“ gestoßen.

Maibaum/Maypole

Maibaum/Maypole

Und was soll ich sagen… ja ich war sprachlos.

Was dort den Amerikanen als bayerisch verkauft und gezeigt wird, lässt sofort verstehen, warum Amerikaner glauben, dass hier in Bayern alle in Lederhosen rumhüpfen, und den ganzen Tag Sauerkraut essen (beides stimmt nicht, wie ihr im folgenden erfahren werdet).

Die Munich Greeter zeigen euch was wirklich bayerisch ist… Continue reading Bayerische Esskultur in den USA – oh Gott!

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Das Tollwood ist streng genommen kein richtiger Weihnachtsmarkt. Will es auch gar nicht sein. Dann schon eher ein Winterfestival.

Das Tollwood – ein Winterfestival

Wo liegt jetzt aber der Unterschied?

Zuerst einmal in den angebotenen Produkten: Nicht die typischen Weihnachts-Dekoartikel, dafür aber viel Handgemachtes oder in kleineren Auflagen Produziertes, häufig sehr farbenfroh, kreativ und eben „alternativer“. Genauso auch Essen und Getränke: Bewusst international und fast vollständig Bio zertifiziert. Überhaupt liegt den Veranstaltern viel daran, das Bewusstsein für Umweltschutz und die Auswirkungen der Globalisierung zu stärken. Dazu tragen Ausstellungen, Filme und Vorträge bei, aber auch Konzerte, Performances, Theater- und Zirkusaufführungen von internationalen Künstlern. Und das Beste: Vieles davon ist kostenlos.

Draußen und drinnen gibt es viel zu sehen …

… z.B. Ausstellungen, Vorträge und Filme im Weltsalon …

… oder wie wär’s mit einer neuen Frisur? Auf dem Tollwood ist nichts unmöglich.

Nee, Moment – das Beste kommt erst noch. Ein großer Teil des Festivalgeländes befindet sich nämlich in beheizten Zelten. So kann man sich im Warmen auf die Suche nach ausgefallenen Geschenken machen. Und sich zwischendurch doch nach draußen ins Schneegestöber wagen, um ganz stilecht einen Glühwein (oder doch lieber eine Hot Coconut?) zu trinken. Wie auf einem „richtigen“ Weihnachtsmarkt eben.

Ob typisch deutsch oder international – hier ist für jeden was dabei …

… und natürlich alles bio.

Das Tollwood Winterfestival  hat noch bis zum 23. Dezember Montag bis Freitag von 14 – 1 Uhr und Samstag/Sonntag von 11 – 1 Uhr geöffnet. Wenn euch das nicht genügt, könnt ihr bis zum 31. Dezember noch die Veranstaltungen im Theaterzelt besuchen – oder die Silvesterparty. Die Stände auf dem Gelände sind dann aber schon abgebaut.

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