Der Welt einziges Kunstmuseum zum Thema Kartoffel steht wo? In München – genauer im Stadtviertel Berg am Laim – und ganz genau: auf dem Kultfabrikgelände am Ostbahnhof, Grafinger Straße 2 (ehemaliges Gelände des Unternehmens Pfanni). Continue reading Die tolle Knolle und die Kunst: Das Kartoffelmuseum
Jeans oder Tracht – was man(n) auf der Wiesn trägt
Prächtig, prächtig, was an Dirndln und Lederhosen heutzutage auf der Wiesn zu sehen ist. Vor 15 Jahren war es noch total uncool, in Tracht zum Oktoberfest zu gehen. Aber das Dienstbotengewand hat Karriere gemacht. Continue reading Jeans oder Tracht – was man(n) auf der Wiesn trägt
Neuer Blick auf München
Jeder kennt die Postkartenansichten von München, die man als Tourist kaufen kann. Marienplatz, Hofbräuhaus, Olympiapark, etc.
Doch es gibt auch Fotografen, die andere Wege gehen und die Schönheit der Stadt aus unbekannten Blickwinkeln zeigen wollen.
Continue reading Neuer Blick auf München
Was die Dirndl-Schleife verrät
Die Schleife eines Dirndl ist weit mehr als bloße Dekoration. Sie sagt nämlich auch einiges über den Familienstand der Trägerin aus. Männliche Wiesn-Besucher sollten vor den ersten Annäherungsversuchen daher einen kritischen Blick auf die Dirndl-Schleife werden, um nicht in Probleme zu geraten. Continue reading Was die Dirndl-Schleife verrät
Die Bavaria: Oktoberfest von oben
Neugierige können das Oktoberfest am besten von oben verfolgen. Zum Beispiel von der Aussichtsplattform im Kopf der Bavaria aus. Continue reading Die Bavaria: Oktoberfest von oben
Souvenirs kaufen in München
Wenn einer eine Reise tut, will er/sie außer den Eindrücken und Bildern auch Bleibendes mitbringen. Damit die Wahl zwischen Kitsch und Krempel nicht allzu schwer fällt, stellen wir Euch ein paar Läden für den Ankauf von Souvenirs vor. Continue reading Souvenirs kaufen in München
Das Wiesn-Lexikon
Nicht nur Gäste aus dem Ausland, auch deutsche Besucher tun sich mitunter schwer, den bayerischen Dialekt zu verstehen. Um auf der Wiesn nicht direkt als Tourist erkannt zu werden lohnt sich ein Blick in das Wiesn-Lexikon.
Begriffe wie dandschig, Heigaign, Hutzlbria oder Noagerlzuzla sollten danach keine Probleme mehr machen.
Münchner Biergartenkultur – Teil 2
Die Entstehung der Münchner Biergärten
Bierkeller wurden ja auch nach und nach aufgegeben, seit dem man andere Kühltechniken hat. Da der Raum über den Bierkellern quasi ungenützt war, kamen viele Münchner Brauereien auf die Idee, die Bierkeller z.B. am bzw. im Isarhochufer zwischen den Kastanien „open air“ Restaurants einzurichten, die insbesondere im Sommer bei den Münchnern beliebt waren. Das hatte jedoch zur Folge, dass die Restaurants in der Stadt weniger Kunden verzeichneten. Klar… wer trinkt schon gerne warmes Bier in einer stickigen Wirtschaft, wenn es kurz vor den Stadttoren frisches Bier und Schweinsbraten im Schatten von Kastanien gibt?
Das ließen sich die Wirte in der Stadt nicht gefallen und der Streit zwischen ihnen und den Brauereien eskalierte, so dass der bayerische König ein Machtwort sprechen musste. In dieser Geburtsstunde der Biergärten wurde folgendes vereinbart, mit dem alle Streitparteien einvertsanden waren. So wurde mit königlichem Dekret vom 04. Januar 1812 von König Maximilian I. von Bayern folgende Regeleung eingeführt: Brauereien dürfen auf Bierkellern in den Sommermonaten Bier ausschenken und Brot reichen, nicht aber andere Getränke und Speisen. 13 Jahre später, 1825 hatten die Wirte dann doch das Nachsehen, denn das Gastronomierecht wurde liberalisiert. Nun war es auch in Biergärten erlaubt, SPeisen zu reichen. So viel zur Geschichte. Dann wurde es ruhig um die Biergärten, doch nur in Bezug auf Auseinandersetzungen mit den Wirten.
Münchner Tradition
Bei den Münchnern blieben die Biergärten nach wie vor beliebt, denn in der Biedermeierzeit war es auch teilweise Trend bzw. „in“, in Gartengaststätten zu speisen. Doch insbesondere in München hielt sich die Tradition, die noch vom Verbot des Verkaufs von Speisen herrührte. Da keine bis 1825 keine Speisen in Biergärten verkauft werden durften, brachten die Menschen ihr Essen selbst mit. Die Brauereien tolerierten dies, da man sich dadurch wohl mehr Umsatz erhoffte.Und auch nach der Liberalisierung 1825 hat sich das nicht geändert. Bis heute ist es in Münchner Biergärten möglich, seine Speisen selbst mitzubringen. Das ist einmalig in der Welt.
A Space Called Public – Hoffentlich öffentlich
Eine aus Berlin importierte Pfütze, ein Denkmal für einen Affen, eine umgekippte Buddha-Statue oder eine Matratze aus Beton – noch bis zum 30. September sind diese und andere ungewöhnliche Kunstinstallationen an öffentlichen Plätzen in München zu sehen und laden dazu ein, die Stadt neu zu entdecken. Continue reading A Space Called Public – Hoffentlich öffentlich
Die Munich Greeter auf dem Streetlife-Festival
Am 14. und 15. September 2013 findet vom Odeonsplatz bis zur Münchner Freiheit wieder einmal das Streetlife-Festival statt. Und diesmal lohnt sich ein Besuch noch mehr als sonst: Auch die Munich Greeter werden mit einem Stand vertreten sein.
Egal ob ihr euch über die Greeter-Idee erkundigen möchtet, euch vorstellen könntet, selbst Greeter zu werden oder als Neu-Münchner mit einem Greeter durch München spazieren würdet – kommt doch einfach mal vorbei. Wir freuen uns über Beucher!
Ihr findet uns in der Ludwigstraße auf der Höhe des Café an der Universität (Cadu).